Man muss Bayreuth nicht lustig finden. Aber man fährt besser damit. Eine These, deren Richtigkeit Klaus Wühr immer wieder aufs neue beweist. In der Rolle des „Hausmanns", und auch beim „Abwasch", seinem satirischen Monatsrücksblick, mit dem er so etwas wie ein Markenzeichen geschaffen hat: Reden über das, was in Bayreuth geschieht (oder nicht geschieht), und das mit einem prominenten Gast.