Der Stammverein des Zweitligisten Hannover 96 hat im Zuge des Streits um den möglichen Einstieg eines Investors im deutschen Profi-Fußball und die Umsetzung der 50+1-Regel einen personellen als auch strukturellen „Neuanfang“ bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) gefordert. Nur so könne „die 50+1-Regel tatsächlich umgesetzt“ und in ihrer „Existenz nicht weiter bedroht“ werden, wie es in einer Stellungnahme des Hannover 96 e.V. heißt.