München (dpa/lby) - Es geht um Unterdrückung, Krieg und Migration, aber auch um Künstliche Intelligenz, Klimawandel oder Raubbau an der Natur - das Dok.fest in München zeigt sich gewohnt politisch. Von Mittwoch bis zum 12. Mai zeigt das Dokumentarfilmfestival mehr als 100 Filme aus 51 Ländern in Münchner Kinos, darunter fast 30 Weltpremieren und 55 Werke, die erstmals in Deutschland laufen. Vom 6. bis 20. Mai gibt es den Großteil des Programms auch online zu sehen, beim Dok.fest @home.