Am Mittwoch gibt es einige Tipps für wärmere Tage, aber auch lokalpolitisch umstrittene Themen werden angegangen.
Tipps für den Vatertag, Infos zum Saisonstart im Kreuzer, Neues zu den Elternbeiträgen an Bayreuther Kitas und ein umfassender Beitrag zur Debatte ums NS-Doku-Zentrum. Das sind die Themen des Tages.
Am Mittwoch gibt es einige Tipps für wärmere Tage, aber auch lokalpolitisch umstrittene Themen werden angegangen.
Die Sonne kann kommen:
Kreuzer ist bereit: Auch wenn der Sommer noch auf sich warten lässt, startet das Kreuzsteinbad schon bald in die Freibadsaison. Dieses Jahr dank einer großer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach mit jeder Menge Sonnenstrom. Was sonst neu ist im Kreuzer und ob die Saisonvorbereitung Untiefen mit sich gebracht hat, verraten Uwe Kasel, der Leiter des Kreuzsteinbads, und Jan Koch, Sprecher der Stadtwerke Bayreuth, am Mittwochvormittag in einem Pressegespräch. Wir berichten auf kurier.de.
Die Kita-Eltern sollen mitreden:
So liefen die Gespräche: Die Elternbeiträge in Bayreuther Kitas werden zum September erneut angehoben. Bei vielen betroffenen Familien stößt das auf Kritik. Die Stadt hat deshalb kurzfristig Elternbeiräte sowie Vertreter der Träger zum Informationsaustausch eingeladen. Am Mittwoch werden die Ergebnisse ab 10 Uhr im Rathaus vorgestellt. Dabei sind Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, Dritter Bürgermeister Stefan Schuh, Sozialreferentin Manuela Brozat, Daniel Rupprecht, Leiter Kinder- und Jugendhilfe Diakonie, Susanne Bühner, Leiterin Wohlfahrt und Soziales beim BRK.
Die Väter gehen auf Tour:
Biergärten bereiten sich vor: Offiziell heißt der Feiertag am Donnerstag Christi Himmelfahrt. Inoffiziell nennen ihn viele Vatertag. Traditionell ist es ein Tag, an dem Kumpels und/oder Familien zusammen losziehen. Klar, dass dabei auch eine zünftige Verpflegung nicht fehlen darf. In Bayreuth-Stadt und im Umland gibt es dafür einige traditionelle Ziele. Aber in diesem Jahr feiern auch zwei Wirte ihre Vatertagspremiere. Wir stellen sie hier vor.
Die Debatte schwelt weiter:
NS-Doku-Zentrum: Soll Bayreuth ein NS-Dokumentationszentrum bekommt oder nicht – das steht noch nicht fest. Noch steht die Entscheidung im Stadtrat aus. Kritiker befürchten eine Aufwertung des rassistischen Gedankenguts von Houston Stewart Chamberlain. Denn das Zentrum soll zum Teil in dessen ehemaligem Wohnhaus in der Wahnfriedstraße entstehen.
Befürworter dagegen sehen darin die einmalige Chance, Bayreuths nationalsozialistische Geschichte aufzuarbeiten. Auf kurier.de äußert sich der Chef des Richard-Wagner-Museums in einem ausführlichen Interview.
