Ein Vater, der sein Baby und Kinder von befreundeten Familien missbraucht haben soll, hat vor dem Berliner Landgericht gestanden. Die Vorwürfe der Anklage treffen im Wesentlichen zu, erklärte der 40-Jährige am Freitag zu Prozessbeginn. Dem Mann werden 53 sexuelle Übergriffe auf fünf Mädchen zur Last gelegt. Die Kinder seien bei den Taten zwischen einem Monat und neun Jahren alt gewesen. Zudem soll der Angeklagte eine große Datenmenge an Kinderpornografie besessen haben.